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Ich habe letztes Semester versucht eine Fremdsprache zu lernen: Französisch. Und naja, es hat nicht geklappt. Der Unterricht war langweilig und irgendwann bin ich einfach nicht mehr hin. Darüber hinaus hatte ich auch mehr als genug mit meinem Sozialleben zu tun und habe es deswegen sein lassen. In meinem Kopf breitet sich ein wenig Panik aus, weil ich nich weiß, wie lange ich noch in der Lage sein werde Sprachen zu lernen. Mit zunehmendem ALter nimmt meine kognitive Plastizität ab, aber meine FÄhigkeiten mir strukturiert eine Sprache selbst bei zu bringen, steigen an.

Ich habe darüber nachgedacht, wieso man eine Sprache lernt und vor allem wo. Klar ist es ganz nett etwas Spanisch zu können, um sich Tapas zu bestellen oder Französich, um in einer Boulangerie lecker Baguette zu kaufen. Ich bin aber überzeugt, dass man Sprachen nur lernt, wenn man mit ihnen wirklich etwas erreichen möchte. Wenn sie Werkzeuge der Kommunikation werden.

Deshalb möchte ich in meinem Geschäftsleben später mal andere Sprachen sprechen.

Mit dieser Aktion habe ich jetzt Sprachen lernen an mein Humankapital gebunden und wenn wir schon über Kapital reden,ist der Bogen schnell zur Wirtschaft und Kapitalismus geschwungen.

Es bietet sich also an Die Sprachen der reichsten LÄnder der Welt zu lernen, um dort arbeiten zu können, um für die Arbeit, die man macht, gut bezahlt zu werden.

Die 5 reichsten Länder der Welt bezogen auf ihre Einwohnerzahl sind:

  • Norwegen
  • deine Mutter
  • Schweden
  • Vereinigte Staaten

So einfach hat man jetzt wieder MOtivation gefunden, um SPrachen zu lernen. Es war noch nie so einfach mithilfe von kognitionspsychologischen Tools wie Anki und mithilfe des Internets eine Sprache zu durchdringen. Ich freue mich darauf.Anki und mithilfe des Internets eine Sprache zu durchdringen. Ich freue mich darauf.

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